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„Money, Money, Money“ – Eine Ausgabe im Zeichen des Mammons

CoverSSP428Liebe Leserinnen und Leser,

money makes the world go round! Und das auch ganz bestimmt in diesem Jahr. Daher begehen wir 2017 mit einer Ausgabe im Zeichen des Mammons. So haben wir uns mit ABBAs „Money, Money, Money“ im Ohr aufgemacht, die Sache mit dem lieben Geld etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn nicht zuletzt uns Studierenden, denen es merkwürdigerweise chronisch an Kapital zu mangeln scheint, sollte dieses Thema besonders am Herzen liegen.

Begeben wir uns direkt auf die Einnahmenseite. Ihr seid noch auf der Suche nach dem passenden Nebenverdienst? Wie und wo ihr mit spaßigen, unkonventionellen Studentenjobs eure Finanzen aufbessern könnt und nebenbei auch noch Spannendes erlebt, zeigen wir euch in „Sex sells. Von und über kuriose Studentenjobs“ (Seite 8).

Die Ausgabenseite gilt es natürlich, so effizient wie möglich zu gestalten. Daher haben wir nicht nur Tipps zum günstigen Einkaufen und trotzdem satt werden (Seite 14), sondern auch geklärt, wie die Flaute im Portemonnaie überhaupt erst zustande kommt (Seite 6).

Außerdem haben wir gecheckt, welche Apps auf dem Markt sind, die euch helfen, eure Kohle besser zusammenzuhalten. Wenn ihr also wissen wollt, wie ihr euch das neue iPhone noch schneller zusammensparen könnt, macht euch schlau auf Seite 11.

Doch nicht alles ist käuflich! Erst recht nicht eure Semesterspiegel-Redaktion. Und so findet auch die wenig werbewirksame Hochschulpolitik wieder ihren Platz in unserem Heft. Wir berichten über die neue Studicard (Seite 18), sprachen mit dem stellvertretenden AStA-Vorsitzenden Fabian Masarwa über die Auseinandersetzung mit der VG Wort (Seite 19) und reflektieren die vergangene StuPa-Wahl (Seite 29).

Das und vieles mehr – zum Beispiel eine Rezension von meiner Wenigkeit (Seite 35) – macht hoffentlich auch die erste Ausgabe im Jahr 2017 für euch zum Lesevergnügen. Für mich persönlich geht hiermit die Zeit als Teil dieser großartigen Redaktion zu Ende. Ich möchte mich bei meinen lieben Kolleginnen und Kollegen von Herzen für die tolle Zusammenarbeit bedanken. Selten habe ich in so kurzer Zeit so viel gelernt und derart viele Erfahrungen gesammelt. Es hat wirklich Spaß gemacht und ich bin mir sicher, der Semesterspiegel ist bei der aktuellen Redaktion in guten Händen.

Ich sage „ciao!“ und wünsche im Namen der Redaktion viel Vergnügen mit dem neuen Semesterspiegel,

Martin Wilmer

PS: Es wird einer der begehrten Plätze in der Redaktion frei …

 

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