Freiraum Secondhand

Wer schon einmal versucht hat, seinen Kleiderschrank auszumisten, kennt das Problem: Jedes Teil einzeln abzufotografieren und ins Internet zu stellen, ist teilweise ziemlich mühsam, klassische Second-Hand-Läden nehmen nicht alle Kleidungsstücke an, manches möchte man vielleicht auch lieber spenden als verkaufen – aber wohin eigentlich? Und was ist mit den Sachen, die man nicht mehr spenden kann? Müssen die sofort in die Tonne? Drei junge Münsteraner:innen haben versucht, eine „Allround-Lösung“ für dieses Dilemma zu finden – mit Erfolg. Entstanden ist Freiraum Secondhand, ein nachhaltiges Modeunternehmen mit Multi-Channel-Vertrieb.